In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellen wir Ihnen alle ENaQ-Projektpartner etwas genauer vor: Welche fachliche Expertise bringen die einzelnen Partner mit? Was ist ihre Rolle im Projekt? Wie reflektieren Sie die Bedeutung von ENaQ für ihr Arbeitsgebiet und für die Region? Hier finden Sie Antworten und Ihre AnsprechpartnerInnen. Heute beantwortet Dr. Peter Klement vom DLR Institut für Vernetzte Energiesysteme fünf Fragen rund um das ENaQ-Projekt:
Herr Dr. Klement, was machen Sie eigentlich den ganzen Tag?
Ich bin seit dem Projektantrag in das ENaQ-Projekt involviert und der Projektleiter für die Arbeiten und Beiträge unseres Instituts. Als Mitarbeiter des DLR Instituts für Vernetzte Energiesysteme koordiniere ich auch das Teilprojekt der physischen Plattform innerhalb des ENaQ-Projektes. Hierbei geht es insbesondere jetzt in der Anfangsphase des Projektes darum, die Ideen und Vorstellungen der Energiesystempartner im Projekt zu einem geschlossenen Energiekonzept zusammenzustellen. In der Rolle als Teilprojektleiter kommuniziere ich sehr viel mit den anderen Projektpartnern, um die Interessen aller Beteiligten abzugleichen und ein gemeinsames Bild der Projektumsetzung zu gestalten. Perspektivisch wird es darum gehen, den Aufbau, Inbetriebnahme und den Betrieb des Energiesystems zu begleiten.
In der Rolle als Forschungsinstitut untersuchen wir derzeit unterschiedliche geschlossene Energieversorgungskonzepte für das Projektquartier im Fliegerhorst. Hier leite ich die wissenschaftlichen Mitarbeiter an, plane mit den Kollegen gemeinsam die zu untersuchenden Szenarien und diskutiere mit den Projektpartnern die Ergebnisse sowie die Auswirkung auf die Ausgestaltung und Dimensionierung der Energiesystemkomponenten. Parallel dazu entwickeln wir bereits Messkonzepte für die wissenschaftliche Begleitung der Inbetriebnahme sowie für den Erstbetrieb des Energiesystems im ENaQ-Projekt.
Und welchen Beitrag leistet Ihr Unternehmen für das ENaQ-Projekt?
Das Oldenburger DLR Institut für Vernetzte Energiesysteme entwickelt Technologien und Konzepte für die zukünftige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien. Dabei stehen wir vor der Herausforderung, aus wetterabhängiger dezentraler Erzeugung stabile und effiziente Energiesysteme zu gestalten. Bei unserer Forschung orientieren wir uns am sogenannten D3-Ansatz, der die strikte Beachtung der drei „D“s: Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung verlangt.
Mit den Abteilungen Stadt- und Gebäudetechnologien, Energiesystemtechnologie und Energiesystemanalyse widmet sich unser Institut systemorientierten Fragestellungen zur intelligenten und effizienten Verknüpfung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Wir betrachten Systemebenen von der Einzelanlage über das ‚smarte‘ Gebäude bis hin zu vernetzten Wohnquartieren und Städten. Zudem bewertet das Institut anhand eigenentwickelter Netzstrukturmodelle sowie mit den Methoden der Technologiebewertung Energiesysteme auf nationaler und internationaler Ebene.
Für das ENaQ-Projekt ist es unser Ziel, unter Nutzung von wissenschaftlichen Methoden die Gestaltung des neuen Wohngebiets derart zu beeinflussen, dass ein zukunftsfähiges und innovatives Energieversorgungs- und Handelskonzept entsteht. Dieses Energieversorgungssystem soll in der Lage sein, unter alleiniger Verwendung regenerativ erzeugter Energie sicher und zuverlässig betrieben zu werden. Weiterhin soll durch die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien die Entstehung einer Marktplattform für den lokalen Handel von Energie ermöglicht werden. Hier bildet sich dann auch eine Grundmotivation des Projekts Energetisches Nachbarschafts-Quartier ab: die lokale Energiegemeinschaft auf Ebene eines Wohndistrikts.
Was zeichnet ENaQ Ihrer Meinung nach besonders aus?
Im Rahmen von ENaQ beschreiten insbesondere lokale Akteure der Zivilgesellschaft sowie Politik, Wirtschaft und Wissenschaft neue Wege für das Wohnen und Leben mit erneuerbaren Energien. Für uns als Institut für Vernetzte Energiesysteme werden viele Fragestellungen, die uns in den vergangenen Jahren intensiv beschäftigt haben, an einem konkreten Beispiel diskutiert und umgesetzt. Die große Anzahl kleiner und mittelständischer regionaler Unternehmen sowie die intensive Beteiligung der Stadt und der Zivilgesellschaft mit dem daraus resultierenden intensiven direkten Austausch macht für mich einen besonderen Reiz in der Umsetzung dieses Projektes aus.
ENaQ stellt sich einer großen gesellschaftlichen Herausforderung. Unsere Energieversorgungsstruktur ändert sich dramatisch. Die alten und zum Teil auch altbewährten Strukturen ändern sich zu einem nachhaltigen, aber deutlich komplexeren System. Die Verfügbarkeit der regenerativen Energien, die jedoch zu Beginn benötigte kostenintensive Infrastruktur, die Veränderung der Akteurs-Landschaft und die ökologischen Eingriffe in unsere Landschaft geben vielen Menschen Anlass zur Sorge über ein Gelingen der Energiewende. Es gibt keine wahre und einzige Lösung dieses Problems. Was wir benötigen, sind Lösungsvorschläge auf vielen Ebenen unserer Energieversorgung.
Das Projekt ENaQ wird aufzeigen, dass es auch unter Beibehaltung der Versorgungssicherheit möglich ist, ein Wohngebiet mit einem großen Maß an Flexibilität und Effizienz zu konzipieren. Die dabei erarbeiteten Konzepte, Technologien und Strategien werden Bausteine für eine robuste und zukunftsfähige Energieversorgung der Zukunft sein. Selbstverständlich soll dies alles möglichst unter Beibehaltung sämtlichen Komforts der Bewohner realisiert werden. Deshalb richtet das DLR Institut für Vernetzte Energiesysteme den Fokus auf die Methoden und Strategien in der Konzeption des energetischen Nachbarschaftsquartiers, unter besonderer Berücksichtigung der Kopplung von Energiebedarf und -erzeugung aus den Bereichen Elektrizität, Wärme und Mobilität.
Der Mensch steht bei ENaQ ja im Mittelpunkt. Welchen konkreten Nutzen für Bürgerinnen und Bürger sehen Sie durch das Projekt?
Dieses Projekt ermöglicht den Anwohnern, seien es Eigentümer oder auch Mieter, die direkte Teilnahme an der Energiewende inklusive der Gestaltung. Hier wird Energiewende gemacht, verbunden mit der Chance, sich direkt zu beteiligen und das Lebensgefühl „nachhaltiges Wohnen und Leben“ umfänglich mitzugestalten. Hier wird Energiewende im Bereich Wohnen von einer abstrakten Diskussion zu einer Lebenswirklichkeit.
Der Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger Oldenburgs und auch darüber hinaus liegt in der detaillierten Untersuchung neuartiger Konzepte als Lösungsbaustein zur Ermöglichung der Energiewende. ENaQ zeigt Wege auf, wie sich derzeit noch ungeklärte Fragen beantworten lassen und liefert Vertrauen durch Transparenz und fundiertes Wissen.
Und zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Träumen Sie manchmal nachts von ENaQ?
Ehrlich gesagt: Ja. Zur Beruhigung kann ich aber sagen, es sind überwiegend gute Träume. Mich beschäftigen die Energieversorgung der Zukunft und der nachhaltige Umgang mit Ressourcen seit Jahren. Da kommt es nicht selten vor, dass man von Photovoltaikanlagen träumt, deren Energie für Elektroautos oder die Gewinnung von Wasserstoff genutzt wird, der in Brennstoffzellenautos zum Einsatz kommt. Einiges davon werden wir sicherlich auch im ENaQ-Projekt realisiert bekommen, so dass man sich das dort im Betrieb anschauen kann.
Das Thema ist komplex und die Fragen, denen wir uns stellen müssen, anspruchsvoll. Manche Herausforderungen werden schon innerhalb des Konsortiums kontrovers diskutiert und da versammeln sich ja folglich diejenigen, die voll hinter der Sache stehen. Welche Herausforderungen stehen uns da noch im Dialog mit den kritischen Betrachtern der Energiewende bevor? Aber alles in allem glaube ich an diesen Weg und bin mir auch sicher, dass wir es gemeinsam schaffen werden. Wir müssen uns nur gemeinsam den Veränderungen stellen und die Zukunft gestalten.
Mein Wunsch ist es, in 20 Jahren durch das Quartier im Fliegerhorst zu gehen und mir die Technologien, die wir heute für besonders ambitioniert betrachten, von Bewohnern als den „schon ein bisschen in die Jahre gekommenen“ Stand der Technik erklären lassen. Dann haben wir es richtig gemacht, sowohl mit der Wahl der Technologie als auch mit der Akzeptanz.
Kontakt
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Institut für Vernetzte Energiesysteme
Dr. Peter Klement
Tel: +49 441 99906-226
E-Mail: peter.klement@dlr.de
In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellen wir Ihnen alle ENaQ-Projektpartner etwas genauer vor: Welche fachliche Expertise bringen die einzelnen Partner mit? Was ist ihre Rolle im Projekt? Wie reflektieren Sie die Bedeutung von ENaQ für ihr Arbeitsgebiet und für die Region? Hier finden Sie Antworten und Ihre AnsprechpartnerInnen. Heute beantwortet Dr. Peter Klement vom DLR Institut für Vernetzte Energiesysteme fünf Fragen rund um das ENaQ-Projekt:
Herr Dr. Klement, was machen Sie eigentlich den ganzen Tag?
Ich bin seit dem Projektantrag in das ENaQ-Projekt involviert und der Projektleiter für die Arbeiten und Beiträge unseres Instituts. Als Mitarbeiter des DLR Instituts für Vernetzte Energiesysteme koordiniere ich auch das Teilprojekt der physischen Plattform innerhalb des ENaQ-Projektes. Hierbei geht es insbesondere jetzt in der Anfangsphase des Projektes darum, die Ideen und Vorstellungen der Energiesystempartner im Projekt zu einem geschlossenen Energiekonzept zusammenzustellen. In der Rolle als Teilprojektleiter kommuniziere ich sehr viel mit den anderen Projektpartnern, um die Interessen aller Beteiligten abzugleichen und ein gemeinsames Bild der Projektumsetzung zu gestalten. Perspektivisch wird es darum gehen, den Aufbau, Inbetriebnahme und den Betrieb des Energiesystems zu begleiten.
In der Rolle als Forschungsinstitut untersuchen wir derzeit unterschiedliche geschlossene Energieversorgungskonzepte für das Projektquartier im Fliegerhorst. Hier leite ich die wissenschaftlichen Mitarbeiter an, plane mit den Kollegen gemeinsam die zu untersuchenden Szenarien und diskutiere mit den Projektpartnern die Ergebnisse sowie die Auswirkung auf die Ausgestaltung und Dimensionierung der Energiesystemkomponenten. Parallel dazu entwickeln wir bereits Messkonzepte für die wissenschaftliche Begleitung der Inbetriebnahme sowie für den Erstbetrieb des Energiesystems im ENaQ-Projekt.
Und welchen Beitrag leistet Ihr Unternehmen für das ENaQ-Projekt?
Das Oldenburger DLR Institut für Vernetzte Energiesysteme entwickelt Technologien und Konzepte für die zukünftige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien. Dabei stehen wir vor der Herausforderung, aus wetterabhängiger dezentraler Erzeugung stabile und effiziente Energiesysteme zu gestalten. Bei unserer Forschung orientieren wir uns am sogenannten D3-Ansatz, der die strikte Beachtung der drei „D“s: Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung verlangt.
Mit den Abteilungen Stadt- und Gebäudetechnologien, Energiesystemtechnologie und Energiesystemanalyse widmet sich unser Institut systemorientierten Fragestellungen zur intelligenten und effizienten Verknüpfung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Wir betrachten Systemebenen von der Einzelanlage über das ‚smarte‘ Gebäude bis hin zu vernetzten Wohnquartieren und Städten. Zudem bewertet das Institut anhand eigenentwickelter Netzstrukturmodelle sowie mit den Methoden der Technologiebewertung Energiesysteme auf nationaler und internationaler Ebene.
Für das ENaQ-Projekt ist es unser Ziel, unter Nutzung von wissenschaftlichen Methoden die Gestaltung des neuen Wohngebiets derart zu beeinflussen, dass ein zukunftsfähiges und innovatives Energieversorgungs- und Handelskonzept entsteht. Dieses Energieversorgungssystem soll in der Lage sein, unter alleiniger Verwendung regenerativ erzeugter Energie sicher und zuverlässig betrieben zu werden. Weiterhin soll durch die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien die Entstehung einer Marktplattform für den lokalen Handel von Energie ermöglicht werden. Hier bildet sich dann auch eine Grundmotivation des Projekts Energetisches Nachbarschafts-Quartier ab: die lokale Energiegemeinschaft auf Ebene eines Wohndistrikts.
Was zeichnet ENaQ Ihrer Meinung nach besonders aus?
Im Rahmen von ENaQ beschreiten insbesondere lokale Akteure der Zivilgesellschaft sowie Politik, Wirtschaft und Wissenschaft neue Wege für das Wohnen und Leben mit erneuerbaren Energien. Für uns als Institut für Vernetzte Energiesysteme werden viele Fragestellungen, die uns in den vergangenen Jahren intensiv beschäftigt haben, an einem konkreten Beispiel diskutiert und umgesetzt. Die große Anzahl kleiner und mittelständischer regionaler Unternehmen sowie die intensive Beteiligung der Stadt und der Zivilgesellschaft mit dem daraus resultierenden intensiven direkten Austausch macht für mich einen besonderen Reiz in der Umsetzung dieses Projektes aus.
ENaQ stellt sich einer großen gesellschaftlichen Herausforderung. Unsere Energieversorgungsstruktur ändert sich dramatisch. Die alten und zum Teil auch altbewährten Strukturen ändern sich zu einem nachhaltigen, aber deutlich komplexeren System. Die Verfügbarkeit der regenerativen Energien, die jedoch zu Beginn benötigte kostenintensive Infrastruktur, die Veränderung der Akteurs-Landschaft und die ökologischen Eingriffe in unsere Landschaft geben vielen Menschen Anlass zur Sorge über ein Gelingen der Energiewende. Es gibt keine wahre und einzige Lösung dieses Problems. Was wir benötigen, sind Lösungsvorschläge auf vielen Ebenen unserer Energieversorgung.
Das Projekt ENaQ wird aufzeigen, dass es auch unter Beibehaltung der Versorgungssicherheit möglich ist, ein Wohngebiet mit einem großen Maß an Flexibilität und Effizienz zu konzipieren. Die dabei erarbeiteten Konzepte, Technologien und Strategien werden Bausteine für eine robuste und zukunftsfähige Energieversorgung der Zukunft sein. Selbstverständlich soll dies alles möglichst unter Beibehaltung sämtlichen Komforts der Bewohner realisiert werden. Deshalb richtet das DLR Institut für Vernetzte Energiesysteme den Fokus auf die Methoden und Strategien in der Konzeption des energetischen Nachbarschaftsquartiers, unter besonderer Berücksichtigung der Kopplung von Energiebedarf und -erzeugung aus den Bereichen Elektrizität, Wärme und Mobilität.
Der Mensch steht bei ENaQ ja im Mittelpunkt. Welchen konkreten Nutzen für Bürgerinnen und Bürger sehen Sie durch das Projekt?
Dieses Projekt ermöglicht den Anwohnern, seien es Eigentümer oder auch Mieter, die direkte Teilnahme an der Energiewende inklusive der Gestaltung. Hier wird Energiewende gemacht, verbunden mit der Chance, sich direkt zu beteiligen und das Lebensgefühl „nachhaltiges Wohnen und Leben“ umfänglich mitzugestalten. Hier wird Energiewende im Bereich Wohnen von einer abstrakten Diskussion zu einer Lebenswirklichkeit.
Der Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger Oldenburgs und auch darüber hinaus liegt in der detaillierten Untersuchung neuartiger Konzepte als Lösungsbaustein zur Ermöglichung der Energiewende. ENaQ zeigt Wege auf, wie sich derzeit noch ungeklärte Fragen beantworten lassen und liefert Vertrauen durch Transparenz und fundiertes Wissen.
Und zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Träumen Sie manchmal nachts von ENaQ?
Ehrlich gesagt: Ja. Zur Beruhigung kann ich aber sagen, es sind überwiegend gute Träume. Mich beschäftigen die Energieversorgung der Zukunft und der nachhaltige Umgang mit Ressourcen seit Jahren. Da kommt es nicht selten vor, dass man von Photovoltaikanlagen träumt, deren Energie für Elektroautos oder die Gewinnung von Wasserstoff genutzt wird, der in Brennstoffzellenautos zum Einsatz kommt. Einiges davon werden wir sicherlich auch im ENaQ-Projekt realisiert bekommen, so dass man sich das dort im Betrieb anschauen kann.
Das Thema ist komplex und die Fragen, denen wir uns stellen müssen, anspruchsvoll. Manche Herausforderungen werden schon innerhalb des Konsortiums kontrovers diskutiert und da versammeln sich ja folglich diejenigen, die voll hinter der Sache stehen. Welche Herausforderungen stehen uns da noch im Dialog mit den kritischen Betrachtern der Energiewende bevor? Aber alles in allem glaube ich an diesen Weg und bin mir auch sicher, dass wir es gemeinsam schaffen werden. Wir müssen uns nur gemeinsam den Veränderungen stellen und die Zukunft gestalten.
Mein Wunsch ist es, in 20 Jahren durch das Quartier im Fliegerhorst zu gehen und mir die Technologien, die wir heute für besonders ambitioniert betrachten, von Bewohnern als den „schon ein bisschen in die Jahre gekommenen“ Stand der Technik erklären lassen. Dann haben wir es richtig gemacht, sowohl mit der Wahl der Technologie als auch mit der Akzeptanz.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Institut für Vernetzte Energiesysteme
Dr. Peter Klement
Tel: +49 441 99906-226
E-Mail: peter.klement@dlr.de