Auch in Bayern macht man sich viele Gedanken, wie die Energiewelt von morgen aussieht. Unter dem Veranstaltungstitel „Erneuerbaren Strom gewinnbringend nutzen“ hatte das Netzwerk C.A.R.M.E.N. e.V. am 18. März 2019 in den Rittersaal des Herzogsschlosses nach Straubing geladen. Es informierten sich 270 Zuhörer aus den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft, Forschung, Verbände, Verwaltung und Politik über zukünftige Entwicklungen, Technologien und Geschäftsmodelle.
Die Entwicklungen im Bereich der Quartiersenergieversorgung, wie sie im Rahmen des ENaQ-Projektes erforscht, entwickelt und erprobt werden, stießen bei diesem Publikum auf besonderes Interesse. Im Rahmen eines 30-Minütigen Vortrags unter dem Titel „Energieaustausch unter Nachbarn“ präsentierte Lucas Schmeling vom ENaQ-Konsortialpartner KEHAG die bisherigen Projektergebnisse im Bereich der Rahmenbedingungen und Geschäftsmodellentwicklung. Zunächst wurde dargestellt, warum der Energiehandel unter Nachbarn ein sinnvoller Ansatz in der Energiewende ist und wo aktuell speziell die energierechtlichen Herausforderungen liegen. Als Lösung wurde die innovative Marktrolle des Quartiersaggregators vorgestellt. Dieser soll in Wohnquartieren zukünftig dafür sorgen, dass nachbarschaftlich erzeugte Energie optimal von den Bewohnern genutzt werden kann. In der anschließenden Fragerunde mit den Zuhörern wurden viele Fragen zur Übertragbarkeit des Konzeptes, Erfahrungen mit dem Bürgerdialog und der technischen Machbarkeit beantwortet.
Ausführliche Informationen zum Thema Quartiersaggregator in ENaQ finden Sie auch in dem Artikel: Was bedeutet eigentlich…“Quartiersaggregator“? auf der ENaQ-Homepage.
Auch in Bayern macht man sich viele Gedanken, wie die Energiewelt von morgen aussieht. Unter dem Veranstaltungstitel „Erneuerbaren Strom gewinnbringend nutzen“ hatte das Netzwerk C.A.R.M.E.N. e.V. am 18. März 2019 in den Rittersaal des Herzogsschlosses nach Straubing geladen. Es informierten sich 270 Zuhörer aus den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft, Forschung, Verbände, Verwaltung und Politik über zukünftige Entwicklungen, Technologien und Geschäftsmodelle.
Die Entwicklungen im Bereich der Quartiersenergieversorgung, wie sie im Rahmen des ENaQ-Projektes erforscht, entwickelt und erprobt werden, stießen bei diesem Publikum auf besonderes Interesse. Im Rahmen eines 30-Minütigen Vortrags unter dem Titel „Energieaustausch unter Nachbarn“ präsentierte Lucas Schmeling vom ENaQ-Konsortialpartner KEHAG die bisherigen Projektergebnisse im Bereich der Rahmenbedingungen und Geschäftsmodellentwicklung. Zunächst wurde dargestellt, warum der Energiehandel unter Nachbarn ein sinnvoller Ansatz in der Energiewende ist und wo aktuell speziell die energierechtlichen Herausforderungen liegen. Als Lösung wurde die innovative Marktrolle des Quartiersaggregators vorgestellt. Dieser soll in Wohnquartieren zukünftig dafür sorgen, dass nachbarschaftlich erzeugte Energie optimal von den Bewohnern genutzt werden kann. In der anschließenden Fragerunde mit den Zuhörern wurden viele Fragen zur Übertragbarkeit des Konzeptes, Erfahrungen mit dem Bürgerdialog und der technischen Machbarkeit beantwortet.
Ausführliche Informationen zum Thema Quartiersaggregator in ENaQ finden Sie auch in dem Artikel: Was bedeutet eigentlich…“Quartiersaggregator“? auf der ENaQ-Homepage.