Wie wollen wir in der Zukunft in Stadtquartieren wohnen? Wie können neue digitale Angebote einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt- und Lebensqualität leisten? Welche Geschäftsmodelle können daraus abgeleitet werden?
Das waren die zentralen Fragestellungen der EWE Innovation Days, die am 17. und 18. Oktober im Creator Space der EWE in Oldenburg stattfanden. Rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – darunter mit Georg Blum, Stefanie Brinkmann Gerdes, Sven Rosinger, Peter Klement, Thorsten von Ellen und Ulrich Scheele auch mehrere ENaQ-Partner*innen – haben hier in einer lockeren Atmosphäre gemeinsam Ideen entwickelt. Zur Anwendung kamen dabei sehr verschiedene methodische Ansätze. In mehreren Teams wurden einzelne Vorschläge weiter konkretisiert und in einem Pitch dem Plenum präsentiert. Auch für die ENaQ-Partner*innen haben diese Innovation Days wichtige Impulse für die weiteren Arbeiten erbracht.
Wie wollen wir in der Zukunft in Stadtquartieren wohnen? Wie können neue digitale Angebote einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt- und Lebensqualität leisten? Welche Geschäftsmodelle können daraus abgeleitet werden?
Das waren die zentralen Fragestellungen der EWE Innovation Days, die am 17. und 18. Oktober im Creator Space der EWE in Oldenburg stattfanden. Rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – darunter mit Georg Blum, Stefanie Brinkmann Gerdes, Sven Rosinger, Peter Klement, Thorsten von Ellen und Ulrich Scheele auch mehrere ENaQ-Partner*innen – haben hier in einer lockeren Atmosphäre gemeinsam Ideen entwickelt. Zur Anwendung kamen dabei sehr verschiedene methodische Ansätze. In mehreren Teams wurden einzelne Vorschläge weiter konkretisiert und in einem Pitch dem Plenum präsentiert. Auch für die ENaQ-Partner*innen haben diese Innovation Days wichtige Impulse für die weiteren Arbeiten erbracht.