In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellen wir Ihnen alle ENaQ-Projektpartner etwas genauer vor: Welche fachliche Expertise bringen die einzelnen Partner mit? Was ist ihre Rolle im Projekt? Wie reflektieren Sie die Bedeutung von ENaQ für ihr Arbeitsgebiet und für die Region? Hier finden Sie Antworten und Ihre AnsprechpartnerInnen. Heute beantwortet Professorin Jantje Halberstadt von der Universität Vechta fünf Fragen rund um das ENaQ-Projekt:
Frau Halberstadt, was machen Sie und Ihr Team eigentlich den ganzen Tag?
Als Professorin liegen meine Hauptaufgaben in der Lehre und der Forschung. Mein Schwerpunkt ist der Bereich Management und Unternehmertum unter besonderer Berücksichtigung von Sustainability bzw. Social und Eco Entrepreneurship. Besonders toll finde ich, dass ich in trans- und interdisziplinären Forschungsprojekten tätig bin. Das heißt, ich arbeite unter hohem Praxisbezug mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen zum Beispiel an Schnittstellen zu Themen der Informations- und Kommunikationstechnologie, der Agrar-, Ernährungs- und Gesundheitswirtschaft oder Kultur und Bildung.
Zusammen mit meinem Team entwickeln und testen wir aber auch ganz konkrete Geschäftsmodelle. Im Forschungsverbund „NEMo – Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum“ etwa geht es um die Entwicklung und Implementierung einer Mobilitätsplattform, die verschiedene (Geschäfts-)Modelle mit direkter und indirekter Mobilitätswirkung vereint. Ein weiteres spannendes Projekt heißt „Yields of evocative entrepreneurial approaches for environment und society“ (YEEES) und zielt auf eine resiliente Entwicklung von Städten und Stadtrandgebieten im südlichen Afrika ab. Auch hier besteht ein hoher Bezug zur Praxis, welcher immer wieder tolle sozialunternehmerische Initiativen und Geschäftsideen entstehen lässt, die wir dann unterstützen. Und genauso anwendungsorientiert wird auch in unserem neuesten Projekt, dem ENaQ-Verbund, geforscht. Hier können wir auf den theoretischen, empirischen und praktischen Erfahrungen aufbauen, und uns mit der Generierung von Geschäftsmodellen beschäftigen, die für das energetische Nachbarschaftsquartier geeignet sind.
Meine Lehrveranstaltungen sind ebenso vielfältig und praxisorientiert. Ich bin davon überzeugt, dass wir jenseits der klassischen Angebote innovative Lehrformate brauchen, die den Studierenden mehr Freiräume für eigene Erfahrungen geben. Daher versuche ich, wo immer es möglich ist, sehr praxisnahe Vorlesungen und Seminare zu gestalten, und wo es (noch) nicht möglich ist, Gelegenheiten dafür zu schaffen. Im Rahmen des ENaQ-Projektes habe ich mit meinen Mitarbeiterinnen erstmalig ein Konzept entwickelt, das Studierende aktiv in ein großes laufendes Forschungsprojekt einbindet. Aktuell sammeln etwa 25 Studierende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit einzelnen Konsortialpartnerinnen und -partnern.
Sie sehen schon, die Arbeit liegt mir sehr am Herzen und ich könnte noch ganz viel dazu erzählen. Entsprechend viel Zeit nimmt das auch in Anspruch. Manchmal weiß ich selbst nicht, wie trotzdem noch ein wenig Zeit für weitere Aktivitäten, wie etwa eigenes soziales Engagement, die Arbeit in akademischen Gremien, die Betreuung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie die Beratung von Studierenden, bleibt. Ein Grund ist sicher, dass mir das, was ich tue, so viel Freude macht. Ein weiterer, dass ich ganz tolle und ebenso motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden habe.
Und welchen Beitrag leistet Ihre Arbeit für das ENaQ-Projekt?
Unsere Hauptaufgabe besteht in der Entwicklung, Implementierung und Analyse nachhaltiger unternehmerischer Geschäftsmodelle für das energetische Nachbarschaftsquartier. Als Quellen für die Geschäftsideen kommen verschiedene Ansätze in Frage. So werden zum Beispiel bereits bestehende Nachbarschafts- und/ oder Energiequartiere untersucht, Wertschöpfungsketten analysiert sowie die Bedarfe der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner einbezogen. Diese Potenzial- und Bedarfsanalysen ergänzt um Kreativworkshops und regelmäßigen Austausch mit den anderen Konsortialpartnerorganisationen führen zu einem Pool von Konzepten, die anschließend auf ihre Umsetzbarkeit unter den aktuellen Gegebenheiten überprüft und angepasst bzw. konkretisiert werden. Wir weisen dabei explizit darauf hin, dass wir innovative und auch so genannte imovative Ansätze verfolgen. Imovativ beschreibt eine Mischung aus einer Imitation und einer Innovation, d.h. bereits gut funktionierende Modelle werden aufgegriffen, dann aber an die spezifischen neuen Gegebenheiten angepasst. Man muss eben nicht an jeder Stelle das Rad ganz neu erfinden, sondern kann durchaus auf erfolgreichen Konzepten aufbauen.
„Mein Unternehmen“ ist dabei übrigens auf verschiedene Weise zu sehen. Die kontinuierliche Beteiligung und die spezifischen Kompetenzen im Bereich Sustainability Entrepreneurship/ Geschäftsmodellentwicklung liegen in meiner Person und werden in meinem ENaQ-Team in enger Abstimmung mit den anderen Kernpartnerinnen und -partnern bearbeitet. Mit „mein Unternehmen“ ist aber auch die Universität gemeint, an der meine Professur und damit auch das ENaQ-Projekt verortet sind. Durch das Umfeld wird die Arbeit im Projekt natürlich mit getragen und geprägt. Umso erfreulicher ist es daher, dass ich gleich zwei Universitäten einbringen kann. Von 2014 an war ich nämlich Juniorprofessorin für Social Entrepreneurship an der Leuphana Universität Lüneburg und seit Januar 2019 bin ich Professorin für Ökonomie der Nachhaltigkeit an der Universität Vechta. Auch wenn das Projekt mit mir nun an der Universität Vechta beheimatet ist, bleibt der gute Kontakt zur Leuphana bestehen. Das ENaQ-Projekt kann daher von den Netzwerken gleich zweier Institutionen mit hervorragender Expertise in ENaQ-relevanten Bereichen profitieren.
Was zeichnet ENaQ Ihrer Meinung nach besonders aus?
Gerade was die Entwicklung der Geschäftsmodelle angeht, gibt es große Spielräume. Ob und wie diese genutzt werden, hängt ganz wesentlich von den Bürgerinnen und Bürgern ab. Und das sind nicht nur die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner. Schließlich ist das Nachbarschaftsquartier ja kein abgeriegelter Bereich, sondern lebt auch vom regen Austausch mit Menschen, die nicht dort wohnen, aber vielleicht dort arbeiten oder einkaufen. Auch Unternehmerinnen und Unternehmer der Region können sich einbringen Bürgerinnen und Bürger werden in unserem Projekt Co-Designer und sogar „Prosumer“, also Verbrauchende und Produzierende gleichzeitig – nämlich wenn sie z.B. Energie gemeinschaftlich erzeugen und handeln.
Insgesamt zeichnet das Projekt damit die enorme Praxisnähe aus. Als ein großes trans- und interdisziplinäres Konsortium haben wir im ENaQ-Projekt die Möglichkeit, direkt mitzugestalten und parallel die Entwicklungen weiter zu beforschen. So können unsere Ergebnisse in das ENaQ-Areal einfließen und sind zudem relevant für zukünftige Vorhaben.
Der Mensch steht bei ENaQ ja im Mittelpunkt. Welchen konkreten Nutzen für Bürgerinnen und Bürger Sehen Sie durch das Projekt?
Die Bürgerinnen und Bürger werden aktiv in ein aktuelles und hochspanendes Vorhaben integriert. Das trägt dazu bei, dass Forschung nicht mehr im (universitären) Elfenbeinturm stattfindet. Und davon profitieren die Forschenden genauso wie die beteiligten Vertreterinnen und Vertreter aus der Gesellschaft. Hier versuchen wir übrigens einen möglichst breiten Querschnitt mit möglichst vielen Menschen auf unterschiedlichen Ebenen einzubinden. Insbesondere wird für die Bewohnerinnen und Bewohner auch eine Plattform für den Aufbau von Kontakten und die Vernetzung geschaffen. So hoffe ich, dass über den gemeinsamen Nenner des energetisch sinnvollen Wohnens auch das nachbarschaftliche Zusammenleben durch unser Projekt gestärkt wird. Die frühe und stetige Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern kann indirekt (über die Ergebnisse) wie direkt (über die Verbindung von Menschen) dazu genutzt werden, statt eines anonymen Nebeneinanders ein sozial und ökologisch nachhaltiges Miteinander zu kreieren.
Und zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Träumen Sie manchmal nachts von ENaQ?
Ich träume sogar tagsüber von ENaQ. 🙂
Kontakt
Professorin Dr. Jantje Halberstadt
Leiterin der Abteilung Ökonomie der Nachhaltigkeit
Universität Vechta
ISPA – Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten
Universitätsstraße 11, 49377 Vechta
Raum U 105
Fon +49. (0) 4441.15 763
Fax +49. (0) 441.15 445
E-Mail jantje.halberstadt@uni-vechta.de
In der Reihe „Was macht eigentlich…?“ stellen wir Ihnen alle ENaQ-Projektpartner etwas genauer vor: Welche fachliche Expertise bringen die einzelnen Partner mit? Was ist ihre Rolle im Projekt? Wie reflektieren Sie die Bedeutung von ENaQ für ihr Arbeitsgebiet und für die Region? Hier finden Sie Antworten und Ihre AnsprechpartnerInnen. Heute beantwortet Professorin Jantje Halberstadt von der Universität Vechta fünf Fragen rund um das ENaQ-Projekt:
Frau Halberstadt, was machen Sie und Ihr Team eigentlich den ganzen Tag?
Als Professorin liegen meine Hauptaufgaben in der Lehre und der Forschung. Mein Schwerpunkt ist der Bereich Management und Unternehmertum unter besonderer Berücksichtigung von Sustainability bzw. Social und Eco Entrepreneurship. Besonders toll finde ich, dass ich in trans- und interdisziplinären Forschungsprojekten tätig bin. Das heißt, ich arbeite unter hohem Praxisbezug mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen zum Beispiel an Schnittstellen zu Themen der Informations- und Kommunikationstechnologie, der Agrar-, Ernährungs- und Gesundheitswirtschaft oder Kultur und Bildung.
Zusammen mit meinem Team entwickeln und testen wir aber auch ganz konkrete Geschäftsmodelle. Im Forschungsverbund „NEMo – Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum“ etwa geht es um die Entwicklung und Implementierung einer Mobilitätsplattform, die verschiedene (Geschäfts-)Modelle mit direkter und indirekter Mobilitätswirkung vereint. Ein weiteres spannendes Projekt heißt „Yields of evocative entrepreneurial approaches for environment und society“ (YEEES) und zielt auf eine resiliente Entwicklung von Städten und Stadtrandgebieten im südlichen Afrika ab. Auch hier besteht ein hoher Bezug zur Praxis, welcher immer wieder tolle sozialunternehmerische Initiativen und Geschäftsideen entstehen lässt, die wir dann unterstützen. Und genauso anwendungsorientiert wird auch in unserem neuesten Projekt, dem ENaQ-Verbund, geforscht. Hier können wir auf den theoretischen, empirischen und praktischen Erfahrungen aufbauen, und uns mit der Generierung von Geschäftsmodellen beschäftigen, die für das energetische Nachbarschaftsquartier geeignet sind.
Meine Lehrveranstaltungen sind ebenso vielfältig und praxisorientiert. Ich bin davon überzeugt, dass wir jenseits der klassischen Angebote innovative Lehrformate brauchen, die den Studierenden mehr Freiräume für eigene Erfahrungen geben. Daher versuche ich, wo immer es möglich ist, sehr praxisnahe Vorlesungen und Seminare zu gestalten, und wo es (noch) nicht möglich ist, Gelegenheiten dafür zu schaffen. Im Rahmen des ENaQ-Projektes habe ich mit meinen Mitarbeiterinnen erstmalig ein Konzept entwickelt, das Studierende aktiv in ein großes laufendes Forschungsprojekt einbindet. Aktuell sammeln etwa 25 Studierende Erfahrung in der Zusammenarbeit mit einzelnen Konsortialpartnerinnen und -partnern.
Sie sehen schon, die Arbeit liegt mir sehr am Herzen und ich könnte noch ganz viel dazu erzählen. Entsprechend viel Zeit nimmt das auch in Anspruch. Manchmal weiß ich selbst nicht, wie trotzdem noch ein wenig Zeit für weitere Aktivitäten, wie etwa eigenes soziales Engagement, die Arbeit in akademischen Gremien, die Betreuung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie die Beratung von Studierenden, bleibt. Ein Grund ist sicher, dass mir das, was ich tue, so viel Freude macht. Ein weiterer, dass ich ganz tolle und ebenso motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden habe.
Und welchen Beitrag leistet Ihre Arbeit für das ENaQ-Projekt?
Unsere Hauptaufgabe besteht in der Entwicklung, Implementierung und Analyse nachhaltiger unternehmerischer Geschäftsmodelle für das energetische Nachbarschaftsquartier. Als Quellen für die Geschäftsideen kommen verschiedene Ansätze in Frage. So werden zum Beispiel bereits bestehende Nachbarschafts- und/ oder Energiequartiere untersucht, Wertschöpfungsketten analysiert sowie die Bedarfe der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner einbezogen. Diese Potenzial- und Bedarfsanalysen ergänzt um Kreativworkshops und regelmäßigen Austausch mit den anderen Konsortialpartnerorganisationen führen zu einem Pool von Konzepten, die anschließend auf ihre Umsetzbarkeit unter den aktuellen Gegebenheiten überprüft und angepasst bzw. konkretisiert werden. Wir weisen dabei explizit darauf hin, dass wir innovative und auch so genannte imovative Ansätze verfolgen. Imovativ beschreibt eine Mischung aus einer Imitation und einer Innovation, d.h. bereits gut funktionierende Modelle werden aufgegriffen, dann aber an die spezifischen neuen Gegebenheiten angepasst. Man muss eben nicht an jeder Stelle das Rad ganz neu erfinden, sondern kann durchaus auf erfolgreichen Konzepten aufbauen.
„Mein Unternehmen“ ist dabei übrigens auf verschiedene Weise zu sehen. Die kontinuierliche Beteiligung und die spezifischen Kompetenzen im Bereich Sustainability Entrepreneurship/ Geschäftsmodellentwicklung liegen in meiner Person und werden in meinem ENaQ-Team in enger Abstimmung mit den anderen Kernpartnerinnen und -partnern bearbeitet. Mit „mein Unternehmen“ ist aber auch die Universität gemeint, an der meine Professur und damit auch das ENaQ-Projekt verortet sind. Durch das Umfeld wird die Arbeit im Projekt natürlich mit getragen und geprägt. Umso erfreulicher ist es daher, dass ich gleich zwei Universitäten einbringen kann. Von 2014 an war ich nämlich Juniorprofessorin für Social Entrepreneurship an der Leuphana Universität Lüneburg und seit Januar 2019 bin ich Professorin für Ökonomie der Nachhaltigkeit an der Universität Vechta. Auch wenn das Projekt mit mir nun an der Universität Vechta beheimatet ist, bleibt der gute Kontakt zur Leuphana bestehen. Das ENaQ-Projekt kann daher von den Netzwerken gleich zweier Institutionen mit hervorragender Expertise in ENaQ-relevanten Bereichen profitieren.
Was zeichnet ENaQ Ihrer Meinung nach besonders aus?
Gerade was die Entwicklung der Geschäftsmodelle angeht, gibt es große Spielräume. Ob und wie diese genutzt werden, hängt ganz wesentlich von den Bürgerinnen und Bürgern ab. Und das sind nicht nur die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner. Schließlich ist das Nachbarschaftsquartier ja kein abgeriegelter Bereich, sondern lebt auch vom regen Austausch mit Menschen, die nicht dort wohnen, aber vielleicht dort arbeiten oder einkaufen. Auch Unternehmerinnen und Unternehmer der Region können sich einbringen Bürgerinnen und Bürger werden in unserem Projekt Co-Designer und sogar „Prosumer“, also Verbrauchende und Produzierende gleichzeitig – nämlich wenn sie z.B. Energie gemeinschaftlich erzeugen und handeln.
Insgesamt zeichnet das Projekt damit die enorme Praxisnähe aus. Als ein großes trans- und interdisziplinäres Konsortium haben wir im ENaQ-Projekt die Möglichkeit, direkt mitzugestalten und parallel die Entwicklungen weiter zu beforschen. So können unsere Ergebnisse in das ENaQ-Areal einfließen und sind zudem relevant für zukünftige Vorhaben.
Der Mensch steht bei ENaQ ja im Mittelpunkt. Welchen konkreten Nutzen für Bürgerinnen und Bürger Sehen Sie durch das Projekt?
Die Bürgerinnen und Bürger werden aktiv in ein aktuelles und hochspanendes Vorhaben integriert. Das trägt dazu bei, dass Forschung nicht mehr im (universitären) Elfenbeinturm stattfindet. Und davon profitieren die Forschenden genauso wie die beteiligten Vertreterinnen und Vertreter aus der Gesellschaft. Hier versuchen wir übrigens einen möglichst breiten Querschnitt mit möglichst vielen Menschen auf unterschiedlichen Ebenen einzubinden. Insbesondere wird für die Bewohnerinnen und Bewohner auch eine Plattform für den Aufbau von Kontakten und die Vernetzung geschaffen. So hoffe ich, dass über den gemeinsamen Nenner des energetisch sinnvollen Wohnens auch das nachbarschaftliche Zusammenleben durch unser Projekt gestärkt wird. Die frühe und stetige Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern kann indirekt (über die Ergebnisse) wie direkt (über die Verbindung von Menschen) dazu genutzt werden, statt eines anonymen Nebeneinanders ein sozial und ökologisch nachhaltiges Miteinander zu kreieren.
Und zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Träumen Sie manchmal nachts von ENaQ?
Ich träume sogar tagsüber von ENaQ. 🙂
Kontakt
Professorin Dr. Jantje Halberstadt
Leiterin der Abteilung Ökonomie der Nachhaltigkeit
Universität Vechta
ISPA – Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten
Universitätsstraße 11, 49377 Vechta
Raum U 105
Fon +49. (0) 4441.15 763
Fax +49. (0) 441.15 445
E-Mail jantje.halberstadt@uni-vechta.de