Konsortium
Konsortium
OFFIS – Institut für Informatik
Das 1991 gegründete Institut für Informatik, OFFIS, erforscht und entwickelt anwendungsorientierte Konzepte, Lösungen und Prototypen für Informations- und Kommunikations-Systeme. OFFIS organisiert sich in die drei aus der Informatik getriebenen Forschungs- und Entwicklungsbereiche Energie, Gesundheit und Verkehr. Rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in zahlreichen Informatikprojekten fast immer mit direktem Anwendungsbezug. Durch zahlreiche Industriekooperationen und aktives Engagement in Gremien zeichnet sich OFFIS zudem durch besondere Branchenkenntnisse aus. OFFIS finanziert sich aus Forschungsprojekten, Industrieaufträgen und einer niedersächsischen Grundförderung.
Im Rahmen des Antrags bringt sich der OFFIS FuE-Bereich Energie ein, in dem IKT-basierte Konzepte und prototypische Systeme für die Energiewirtschaft und Energieeffizienz erforscht und entwickelt werden. Weitere Arbeitsschwerpunkte liegen in der Erforschung von zukünftigen Smart Grid-Architekturen, Interoperabilitätsaspekten, der standardkonformen Integration verteilter Erzeuger und Verbraucher sowie in deren Simulation.
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OFFIS – Institut für Informatik
Das 1991 gegründete Institut für Informatik, OFFIS, erforscht und entwickelt anwendungsorientierte Konzepte, Lösungen und Prototypen für Informations- und Kommunikations-Systeme. OFFIS organisiert sich in die drei aus der Informatik getriebenen Forschungs- und Entwicklungsbereiche Energie, Gesundheit und Verkehr. Rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in zahlreichen Informatikprojekten fast immer mit direktem Anwendungsbezug. Durch zahlreiche Industriekooperationen und aktives Engagement in Gremien zeichnet sich OFFIS zudem durch besondere Branchenkenntnisse aus. OFFIS finanziert sich aus Forschungsprojekten, Industrieaufträgen und einer niedersächsischen Grundförderung.
Im Rahmen des Antrags bringt sich der OFFIS FuE-Bereich Energie ein, in dem IKT-basierte Konzepte und prototypische Systeme für die Energiewirtschaft und Energieeffizienz erforscht und entwickelt werden. Weitere Arbeitsschwerpunkte liegen in der Erforschung von zukünftigen Smart Grid-Architekturen, Interoperabilitätsaspekten, der standardkonformen Integration verteilter Erzeuger und Verbraucher sowie in deren Simulation.
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Stadt Oldenburg (Oldb)
Die kreisfreie Universitätsstadt Oldenburg ist das wirtschaftliche, administrative und kulturelle Zentrum der Weser-Ems-Region. Für diese Region verfügt die Stadt Oldenburg mit etwa 170.000 Einwohnerinnen und Einwohnern über alle zentralen Dienstleistungen und eine hochwertige, zukunftsorientierte Infrastruktur.
In der Dienstleistungsmetropole Oldenburg haben Banken und Versicherungen ihren Hauptsitz, diverse Verwaltungen und verschiedene Gerichtsbarkeiten und große Betriebe sind hier ansässig. Oldenburg gilt als Zentrum der Informationstechnologie und der erneuerbaren Energien. Mit dem Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg TGO verfügt Oldenburg über das größte Zentrum dieser Art in Niedersachsen, mit Startup Schwerpunkten im Bereich IT, Energie, Life Sciences. Die Stadtverwaltung hat sich frühzeitig und umfassend mit Strategien zur Stadt-Zukunft auseinandergesetzt und diese zur Grundlage der Stadtentwicklung beschlossen.
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Stadt Oldenburg (Oldb)
Die kreisfreie Universitätsstadt Oldenburg ist das wirtschaftliche, administrative und kulturelle Zentrum der Weser-Ems-Region. Für diese Region verfügt die Stadt Oldenburg mit etwa 170.000 Einwohnerinnen und Einwohnern über alle zentralen Dienstleistungen und eine hochwertige, zukunftsorientierte Infrastruktur.
In der Dienstleistungsmetropole Oldenburg haben Banken und Versicherungen ihren Hauptsitz, diverse Verwaltungen und verschiedene Gerichtsbarkeiten und große Betriebe sind hier ansässig. Oldenburg gilt als Zentrum der Informationstechnologie und der erneuerbaren Energien. Mit dem Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg TGO verfügt Oldenburg über das größte Zentrum dieser Art in Niedersachsen, mit Startup Schwerpunkten im Bereich IT, Energie, Life Sciences. Die Stadtverwaltung hat sich frühzeitig und umfassend mit Strategien zur Stadt-Zukunft auseinandergesetzt und diese zur Grundlage der Stadtentwicklung beschlossen.
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DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme
Das Oldenburger DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme entwickelt Technologien und Konzepte für die zukünftige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien. Zentraler Forschungsschwerpunkt ist die Herausforderung, aus wetterabhängiger dezentraler Erzeugung stabile und effiziente Energiesysteme gemäß dem „D3-Ansatz“ (Dekarbonisierung, Dezentralisierung, Digitalisierung) zu gestalten.
Als Einrichtung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) beschäftigt das Institut derzeit rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den Abteilungen Stadt- und Gebäudetechnologien, Energiesystemtechnologie und Energiesystemanalyse liegt der Fokus auf systemorientierten Fragestellungen zur intelligenten und effizienten Verknüpfung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität. Betrachtet werden Systemebenen von der Einzelanlage über das ‚smarte‘ Gebäude bis hin zu vernetzten Wohnquartieren und Städten. Zudem bewertet das Institut anhand eigenentwickelter Netzstrukturmodelle sowie mit den Methoden der Technologiebewertung Energiesysteme auf nationaler und internationaler Ebene.
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DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme
Das Oldenburger DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme entwickelt Technologien und Konzepte für die zukünftige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien. Zentraler Forschungsschwerpunkt ist die Herausforderung, aus wetterabhängiger dezentraler Erzeugung stabile und effiziente Energiesysteme gemäß dem „D3-Ansatz“ (Dekarbonisierung, Dezentralisierung, Digitalisierung) zu gestalten.
Als Einrichtung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) beschäftigt das Institut derzeit rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den Abteilungen Stadt- und Gebäudetechnologien, Energiesystemtechnologie und Energiesystemanalyse liegt der Fokus auf systemorientierten Fragestellungen zur intelligenten und effizienten Verknüpfung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität. Betrachtet werden Systemebenen von der Einzelanlage über das ‚smarte‘ Gebäude bis hin zu vernetzten Wohnquartieren und Städten. Zudem bewertet das Institut anhand eigenentwickelter Netzstrukturmodelle sowie mit den Methoden der Technologiebewertung Energiesysteme auf nationaler und internationaler Ebene.
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BTC Business Technology Consulting AG
Die BTC Business Technology Consulting AG verfügt mit ihren mehr als 1500 Mitarbeitern über langjährige Erfahrung als großer IT-Dienstleister, Software-Entwickler und Berater in den Branchen Energie, Industrie, Öffentlicher Sektor, Dienstleister und Telekommunikation. Als Digitalisierungsspezialist positioniert sich die die BTC AG als Beratungshaus für die Digitale Transformation von Unternehmen – sowohl strategisch als auch organisatorisch und natürlich technologisch. Im Energiewirtschaftlichen Nachbarschaftsquartier Oldenburg präsentiert BTC ihre Data Analytics Plattform sowie ihre Services als Smart City Enabler.
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BTC Business Technology Consulting AG
Die BTC Business Technology Consulting AG verfügt mit ihren mehr als 1500 Mitarbeitern über langjährige Erfahrung als großer IT-Dienstleister, Software-Entwickler und Berater in den Branchen Energie, Industrie, Öffentlicher Sektor, Dienstleister und Telekommunikation. Als Digitalisierungsspezialist positioniert sich die die BTC AG als Beratungshaus für die Digitale Transformation von Unternehmen – sowohl strategisch als auch organisatorisch und natürlich technologisch. Im Energiewirtschaftlichen Nachbarschaftsquartier Oldenburg präsentiert BTC ihre Data Analytics Plattform sowie ihre Services als Smart City Enabler.
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Quantumfrog GmbH
Die Quantumfrog GmbH wurde 2011 als Entwicklungshaus für Computerspiele gegründet und produziert heute mobile Applikationen, Weblösungen sowie Individualsoftware. Quantumfrog verfügt über eine besondere Expertise im Bereich der Entwicklung von Spielen für mobile Devices und hat sich damit zum Spezialisten für die Planung, Erstellung und den Betrieb komplexer gamifizierter Lösungen entwickelt. Quantumfrog nutzt die umfangreichen Erfahrungen aus der Entwicklung von Games durch Anwendung spieltypischer Elemente und Prozesse in einem eher spielfremden Kontext. In Projekten aus den Bereichen industrielle Fertigung, städtische Infrastruktur und Lernsysteme werden die jeweilige Kundenanforderung um neue Ideen aus der Expertise von Quantumfrog ergänzt und so ein vollkommen neues Anwendungserlebnis als Lösung entwickelt. Quantumfrog geht mit seinen Kunden und Partnern neue Wege auf den Gebieten Smart City, Industrie 4.0 und der digitalen Wandlung für die Mensch & Maschine Interaktion.
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Quantumfrog GmbH
Die Quantumfrog GmbH wurde 2011 als Entwicklungshaus für Computerspiele gegründet und produziert heute mobile Applikationen, Weblösungen sowie Individualsoftware. Quantumfrog verfügt über eine besondere Expertise im Bereich der Entwicklung von Spielen für mobile Devices und hat sich damit zum Spezialisten für die Planung, Erstellung und den Betrieb komplexer gamifizierter Lösungen entwickelt. Quantumfrog nutzt die umfangreichen Erfahrungen aus der Entwicklung von Games durch Anwendung spieltypischer Elemente und Prozesse in einem eher spielfremden Kontext. In Projekten aus den Bereichen industrielle Fertigung, städtische Infrastruktur und Lernsysteme werden die jeweilige Kundenanforderung um neue Ideen aus der Expertise von Quantumfrog ergänzt und so ein vollkommen neues Anwendungserlebnis als Lösung entwickelt. Quantumfrog geht mit seinen Kunden und Partnern neue Wege auf den Gebieten Smart City, Industrie 4.0 und der digitalen Wandlung für die Mensch & Maschine Interaktion.
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SCHULZ Systemtechnik GmbH
Die SCHULZ Systemtechnik GmbH gehört heute zu den führenden Entwicklern von Automatisierungslösungen für verschiedenste Branchen. Dabei vereint das Unternehmen alle drei Disziplinen der Automatisierungstechnik – von der Mechanik über die Elektrotechnik bis zur Informatik – und bietet so die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand. Entwickelt werden speziell auf den jeweiligen Kundenwunsch zugeschnittene Lösungskonzepte für Unternehmen vom Mittelstand bis zur Großindustrie. Umfangreiche Synergieeffekte innerhalb der Unternehmensgruppe sowie umfassendes Fachwissen und Know-how in den einzelnen Branchen und deren Techniken sind dabei wesentliche Vorteile. Um Produktionsprozesse seiner Kunden nachhaltig zu verändern, ist die Hightech-Strategie Industrie 4.0 für den Technologieführer Anspruch und Vision zugleich und bereits heute in einigen Produkten zu finden. Die international operierende Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit über 1.000 Mitarbeiter an diversen Standorten.
SCHULZ Systemtechnik GmbH
Die SCHULZ Systemtechnik GmbH gehört heute zu den führenden Entwicklern von Automatisierungslösungen für verschiedenste Branchen. Dabei vereint das Unternehmen alle drei Disziplinen der Automatisierungstechnik – von der Mechanik über die Elektrotechnik bis zur Informatik – und bietet so die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand. Entwickelt werden speziell auf den jeweiligen Kundenwunsch zugeschnittene Lösungskonzepte für Unternehmen vom Mittelstand bis zur Großindustrie. Umfangreiche Synergieeffekte innerhalb der Unternehmensgruppe sowie umfassendes Fachwissen und Know-how in den einzelnen Branchen und deren Techniken sind dabei wesentliche Vorteile. Um Produktionsprozesse seiner Kunden nachhaltig zu verändern, ist die Hightech-Strategie Industrie 4.0 für den Technologieführer Anspruch und Vision zugleich und bereits heute in einigen Produkten zu finden. Die international operierende Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit über 1.000 Mitarbeiter an diversen Standorten.
KEHAG Energiehandel GmbH
Die KEHAG Unternehmensgruppe ist ein bundesweit agierender, unabhängiger Partner von Geschäftskunden im Bereich Energiewirtschaft und bietet ein breites Spektrum verschiedener Produkte und Dienstleistungen.
Dabei konzentriert sich die KEHAG Energiehandel GmbH hauptsächlich auf die Lieferung von Strom und Erdgas an Geschäftskunden in ganz Deutschland. Ferner übernimmt die Gesellschaft die Direktvermarktung von Strom aus Windkraft- und Solaranlagen nach dem EEG.
Unterstützt werden die Geschäftskunden bei ihrem Energiemanagement durch die KEHAG Messtechnik GmbH, die systematisch, vollständige und zeitnahe Erfassungen der Strom- und Gasverbräuche im Rahmen des bundesweiten Messstellenbetriebes für Energieanlagen durchführt.
Die IELO Innovative Energielösungen Oldenburg GmbH errichtet und betreibt Anlagen zur Strom- und Wärmeproduktion für Industrie- und Gewerbekunden, um Energiekosten z.B. durch Kraft-Wärme-Kopplung oder Photovoltaik zu senken, höhere Versorgungssicherheit zu erreichen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Die KEHAG Unternehmensgruppe als Energieversorger verfügt sowohl über das energie-, betriebs- und volkswirtschaftliche Know-how als auch über die technischen Kenntnisse, welche im Rahmen dieses Projektes notwendig sind. Übernommen werden zum einen die Planung und der Betrieb des innovativen Energieversorgungskonzeptes im Rahmen eines Energieliefer-Contractings, zum anderen aber auch die Koordination der Energieflüsse innerhalb des Quartieres in der Marktrolle des Aggregators.
Lesen Sie mehr über den Beitrag zum ENaQ Projekt in der Partnervorstellung der KEHAG: Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung KEHAG Unternehmensgruppe
KEHAG Energiehandel GmbH
Die KEHAG Unternehmensgruppe ist ein bundesweit agierender, unabhängiger Partner von Geschäftskunden im Bereich Energiewirtschaft und bietet ein breites Spektrum verschiedener Produkte und Dienstleistungen.
Dabei konzentriert sich die KEHAG Energiehandel GmbH hauptsächlich auf die Lieferung von Strom und Erdgas an Geschäftskunden in ganz Deutschland. Ferner übernimmt die Gesellschaft die Direktvermarktung von Strom aus Windkraft- und Solaranlagen nach dem EEG.
Unterstützt werden die Geschäftskunden bei ihrem Energiemanagement durch die KEHAG Messtechnik GmbH, die systematisch, vollständige und zeitnahe Erfassungen der Strom- und Gasverbräuche im Rahmen des bundesweiten Messstellenbetriebes für Energieanlagen durchführt.
Die IELO Innovative Energielösungen Oldenburg GmbH errichtet und betreibt Anlagen zur Strom- und Wärmeproduktion für Industrie- und Gewerbekunden, um Energiekosten z.B. durch Kraft-Wärme-Kopplung oder Photovoltaik zu senken, höhere Versorgungssicherheit zu erreichen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Die KEHAG Unternehmensgruppe als Energieversorger verfügt sowohl über das energie-, betriebs- und volkswirtschaftliche Know-how als auch über die technischen Kenntnisse, welche im Rahmen dieses Projektes notwendig sind. Übernommen werden zum einen die Planung und der Betrieb des innovativen Energieversorgungskonzeptes im Rahmen eines Energieliefer-Contractings, zum anderen aber auch die Koordination der Energieflüsse innerhalb des Quartieres in der Marktrolle des Aggregators.
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Oldenburger Energiecluster OLEC e.V.
Der 2007 gegründete Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. ist das größte technologieübergreifende Energienetzwerk im Nordwesten Deutschlands. Der Cluster bindet verschiedenste Unternehmen und Forschungseinrichtungen entlang der gesamten Energiewertschöpfungskette ein und ermöglicht hierdurch einen systemorientierten Austausch aller an der Umsetzung der Energiewende beteiligten relevanten Partner. Kleine und große Unternehmen sowie Hochschulen, Institutionen, Gebietskörperschaften und Bildungseinrichtungen gehören dem Netzwerk an. Die Mitglieder verfügen über ein umfangreiches Know-how sowie exzellente Kompetenzen im Energiesektor und setzen ihren Schwerpunkt auf erneuerbare Energien und deren effiziente Integration in zukünftige Energiesysteme. Unter dem Dach des OLEC wird in allen Bereichen der Zukunftsenergien interdisziplinär gearbeitet und geforscht. Die zum Teil weltweit tätigen Mitglieder sind an verschiedenen Forschungsvorhaben, Studien und innovativen Projekten beteiligt.
Lesen Sie mehr über den Beitrag zum ENaQ Projekt in der Partnervorstellung des OLEC e.V.: Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung Oldenburger Energiecluster OLEC e.V.
Oldenburger Energiecluster OLEC e.V.
Der 2007 gegründete Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. ist das größte technologieübergreifende Energienetzwerk im Nordwesten Deutschlands. Der Cluster bindet verschiedenste Unternehmen und Forschungseinrichtungen entlang der gesamten Energiewertschöpfungskette ein und ermöglicht hierdurch einen systemorientierten Austausch aller an der Umsetzung der Energiewende beteiligten relevanten Partner. Kleine und große Unternehmen sowie Hochschulen, Institutionen, Gebietskörperschaften und Bildungseinrichtungen gehören dem Netzwerk an. Die Mitglieder verfügen über ein umfangreiches Know-how sowie exzellente Kompetenzen im Energiesektor und setzen ihren Schwerpunkt auf erneuerbare Energien und deren effiziente Integration in zukünftige Energiesysteme. Unter dem Dach des OLEC wird in allen Bereichen der Zukunftsenergien interdisziplinär gearbeitet und geforscht. Die zum Teil weltweit tätigen Mitglieder sind an verschiedenen Forschungsvorhaben, Studien und innovativen Projekten beteiligt.
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ELECTRIC-SPECIAL Photronicsysteme GmbH
Electric-Special (ESP) wurde 1963 als SCHALT-ELEKTRIC gegründet und entwickelt, produziert und verkauft seit über 50 Jahren Mess- und Regelungstechnik für Beleuchtungsanlagen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Regelungstechnik für Straßen- und Tunnelbeleuchtung, sowie Vorplatz- und Hallenbeleuchtung. Das Unternehmen beschäftigt derzeit vier Ingenieure, fünf Techniker und drei kaufmännische Mitarbeiter.
Neben der Verwendung von industriell gefertigten Steuerungssystemen gehört ebenso die Eigenproduktion von Leuchtdichte- und Beleuchtungsstärke-Sensoren, sowie Thyristorleistungssteller zum Dimmen von Hochdruckentladungslampen zum Leistungsspektrum.
Überall, wo spezielle, industriegeeignete Hochdruckentladungslampen-Technologie zum Einsatz kommt, findet ESP individuelle Lösungsansätze. Mit Aufkommen von moderner LED-Beleuchtung werden neben herkömmlicher Dimmtechnik nun auch aktuelle Bustechnologien zur optimalen Ansteuerung dieser Leuchten eingesetzt.
Lesen Sie mehr über den Beitrag zum ENaQ Projekt in der Partnervorstellung von ELECTRIC-SPECIAL: Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung ELECTRIC-SPECIAL Photronicsysteme GmbH
ELECTRIC-SPECIAL Photronicsysteme GmbH
Electric-Special (ESP) wurde 1963 als SCHALT-ELEKTRIC gegründet und entwickelt, produziert und verkauft seit über 50 Jahren Mess- und Regelungstechnik für Beleuchtungsanlagen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Regelungstechnik für Straßen- und Tunnelbeleuchtung, sowie Vorplatz- und Hallenbeleuchtung. Das Unternehmen beschäftigt derzeit vier Ingenieure, fünf Techniker und drei kaufmännische Mitarbeiter.
Neben der Verwendung von industriell gefertigten Steuerungssystemen gehört ebenso die Eigenproduktion von Leuchtdichte- und Beleuchtungsstärke-Sensoren, sowie Thyristorleistungssteller zum Dimmen von Hochdruckentladungslampen zum Leistungsspektrum.
Überall, wo spezielle, industriegeeignete Hochdruckentladungslampen-Technologie zum Einsatz kommt, findet ESP individuelle Lösungsansätze. Mit Aufkommen von moderner LED-Beleuchtung werden neben herkömmlicher Dimmtechnik nun auch aktuelle Bustechnologien zur optimalen Ansteuerung dieser Leuchten eingesetzt.
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Deutsche WindGuard GmbH
Im komplexen Energiemarkt steht die Deutsche WindGuard (DWG) für unabhängige, herstellerneutrale Beratung und umfangreiche wissenschaftliche, technische und operative Leistungen. Sie arbeitet für Unternehmen, Investoren oder öffentliche Institutionen, die Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien als Kraftwerke definieren.
Das Expertenteam der DWG mit etwa 150 Mitarbeitern hat langjährige Erfahrung auf allen Bereichen der Windenergienutzung sowie der Einbindung in Energieerzeugungssysteme. Seit ihrer Gründung vor über 16 Jahren ist die Deutsche WindGuard eines der führenden Beratungsunternehmen im nationalen und internationalen Windenergiemarkt. Das Leistungsspektrum reicht dabei von Standortanalysen und Vermessungen von Windenergieanlagen über technische Abnahmen und Betriebsführung von Windparks zu einem eigenen Windkanalzentrum mit sieben Windkanälen und einem großen Consultingbereich, der von Sachverständigengutachten über Projektprüfungen bis zur Beratung von Politik und Verbänden im Bereich der Energiewirtschaft alles abdeckt.
Deutsche WindGuard GmbH
Im komplexen Energiemarkt steht die Deutsche WindGuard (DWG) für unabhängige, herstellerneutrale Beratung und umfangreiche wissenschaftliche, technische und operative Leistungen. Sie arbeitet für Unternehmen, Investoren oder öffentliche Institutionen, die Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien als Kraftwerke definieren.
Das Expertenteam der DWG mit etwa 150 Mitarbeitern hat langjährige Erfahrung auf allen Bereichen der Windenergienutzung sowie der Einbindung in Energieerzeugungssysteme. Seit ihrer Gründung vor über 16 Jahren ist die Deutsche WindGuard eines der führenden Beratungsunternehmen im nationalen und internationalen Windenergiemarkt. Das Leistungsspektrum reicht dabei von Standortanalysen und Vermessungen von Windenergieanlagen über technische Abnahmen und Betriebsführung von Windparks zu einem eigenen Windkanalzentrum mit sieben Windkanälen und einem großen Consultingbereich, der von Sachverständigengutachten über Projektprüfungen bis zur Beratung von Politik und Verbänden im Bereich der Energiewirtschaft alles abdeckt.
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Die Carl von Ossietzky Universität wurde 1973 gegründet. Damit gehört sie zu den jungen Hochschulen Deutschlands. Ihr Ziel ist es, Antworten zu finden auf die großen Fragen der Gesellschaft im 21. Jahrhundert – mit interdisziplinärer Spitzenforschung und Lehre. Die Universität arbeitet eng mit mehr als 200 Hochschulen weltweit zusammen. Außerdem ist sie mit außeruniversitären Institutionen in Forschung, Bildung, Kultur und Wirtschaft verbunden. Mehr als 13.700 Studierende bereitet die Universität auf das Berufsleben vor. Das Spektrum an Disziplinen reicht von den Sprach-, Kultur- und Geisteswissenschaften über die Erziehungs-, Kunst- und Musikwissenschaften, die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bis hin zu Mathematik, Informatik, den Natur- sowie den im Jahr 2012 gegründeten Medizin- und Gesundheitswissenschaften.
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Die Carl von Ossietzky Universität wurde 1973 gegründet. Damit gehört sie zu den jungen Hochschulen Deutschlands. Ihr Ziel ist es, Antworten zu finden auf die großen Fragen der Gesellschaft im 21. Jahrhundert – mit interdisziplinärer Spitzenforschung und Lehre. Die Universität arbeitet eng mit mehr als 200 Hochschulen weltweit zusammen. Außerdem ist sie mit außeruniversitären Institutionen in Forschung, Bildung, Kultur und Wirtschaft verbunden. Mehr als 13.700 Studierende bereitet die Universität auf das Berufsleben vor. Das Spektrum an Disziplinen reicht von den Sprach-, Kultur- und Geisteswissenschaften über die Erziehungs-, Kunst- und Musikwissenschaften, die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bis hin zu Mathematik, Informatik, den Natur- sowie den im Jahr 2012 gegründeten Medizin- und Gesundheitswissenschaften.
New Power Pack GmbH
Die NPP ist ein 2010 gegründetes Unternehmen, welches als Lösungsanbieter im Bereich alternativer und erneuerbarer Energien aktiv ist. Dazu gehören die Errichtung, der Verkauf und das Verleasen von Anlagen zur Strom- und Gaserzeugung mittels alternativer Brennstoffe.
Eine Expertise der NPP besteht in der Herstellung und der Weiterentwicklung von Wasserstoff-Energie-Systemen:
- „Power to Gas“ -> Umwandlung von Strom in Wasserstoff durch ein Elektrolyseverfahren
- „Back to Power“ -> Umwandlung von gespeichertem Wasserstoff zu Strom mittels einer Brennstoffzelle
Das zentrale Produkt ist ein intelligentes, stationäres Kompaktsystem, welches gleichzeitig als Kurzzeit- und Langzeit-Energie-Speicher genutzt werden kann. Neben der Produktion gibt es die Bereiche Beratung, Wartung und Service.
New Power Pack GmbH
Die NPP ist ein 2010 gegründetes Unternehmen, welches als Lösungsanbieter im Bereich alternativer und erneuerbarer Energien aktiv ist. Dazu gehören die Errichtung, der Verkauf und das Verleasen von Anlagen zur Strom- und Gaserzeugung mittels alternativer Brennstoffe.
Eine Expertise der NPP besteht in der Herstellung und der Weiterentwicklung von Wasserstoff-Energie-Systemen:
- „Power to Gas“ -> Umwandlung von Strom in Wasserstoff durch ein Elektrolyseverfahren
- „Back to Power“ -> Umwandlung von gespeichertem Wasserstoff zu Strom mittels einer Brennstoffzelle
Das zentrale Produkt ist ein intelligentes, stationäres Kompaktsystem, welches gleichzeitig als Kurzzeit- und Langzeit-Energie-Speicher genutzt werden kann. Neben der Produktion gibt es die Bereiche Beratung, Wartung und Service.
Universität Vechta
Hier entstehen Ideen für die Zukunft: Unter dem Begriff “Transformationsprozesse“ stellt die Universität Vechta die Zukunftsfragen der Gesellschaft in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Schwerpunkte sind dabei die Themenfelder Ländlicher Raum, Bildung, Gender, Gerontologie & Soziale Arbeit, Kulturwissenschaften – Kultureller Wandel sowie Vertrauensforschung.
Am Projekt ENaQ beteiligt sich das Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA), welches 1990 an der Universität Vechta gegründet wurde. Orientiert am Leitbild der Nachhaltigkeit, widmet sich das ISPA seit 2015 verstärkt der Erforschung von Transformationsprozessen in agrarischen Intensivgebieten, speziell im nordwestlichen Niedersachsen. Die Erforschung der Transformation beinhaltet eine systemische Perspektive und erfordert eine Kooperation von einer Vielzahl an Disziplinen, sodass der Verbundforschung ein besonderer Stellenwert eingeräumt wird.
Lesen Sie mehr über den Beitrag zum ENaQ Projekt in der Partnervorstellung der Universität Vechta: Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung Professorin Jantje Halberstadt, Universität Vechta
Universität Vechta
Hier entstehen Ideen für die Zukunft: Unter dem Begriff “Transformationsprozesse“ stellt die Universität Vechta die Zukunftsfragen der Gesellschaft in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Schwerpunkte sind dabei die Themenfelder Ländlicher Raum, Bildung, Gender, Gerontologie & Soziale Arbeit, Kulturwissenschaften – Kultureller Wandel sowie Vertrauensforschung.
Am Projekt ENaQ beteiligt sich das Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA), welches 1990 an der Universität Vechta gegründet wurde. Orientiert am Leitbild der Nachhaltigkeit, widmet sich das ISPA seit 2015 verstärkt der Erforschung von Transformationsprozessen in agrarischen Intensivgebieten, speziell im nordwestlichen Niedersachsen. Die Erforschung der Transformation beinhaltet eine systemische Perspektive und erfordert eine Kooperation von einer Vielzahl an Disziplinen, sodass der Verbundforschung ein besonderer Stellenwert eingeräumt wird.
Lesen Sie mehr über den Beitrag zum ENaQ Projekt in der Partnervorstellung der Universität Vechta: Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung Professorin Jantje Halberstadt, Universität Vechta
Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH
Die ARSU GmbH (Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung) wurde 1980 von Naturwissenschaftlern unterschiedlicher Fachdisziplinen und Raumplanern und Regionalökonomen der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg gegründet. Als interdisziplinär zusammengesetztes Forschungs-und Beratungsunternehmen mit gegenwärtig rd. 20 wissenschaftlichen Mitarbeitern wird ein breites Aufgabenspektrum abgedeckt. Auftraggeber sind Unternehmen, Kommunen, Regionen, Genehmigungsbehörden sowie Forschungsfördereinrichtungen (BMBF, BMU/UBA, BMEL, BBSR). Das Unternehmen ist in zahlreiche regionale Netzwerke eingebunden und in Fachverbänden vertreten, nach wie vor bestehen enge Verbindungen zu den regionalen Hochschulen. Die ARSU hat sich in den letzten Jahren in zahlreichen Projekten mit Themen des Klimawandels und dessen räumlichen Implikationen befasst.
Lesen Sie mehr über den Beitrag zum ENaQ Projekt in der Partnervorstellung der ARSU GmbH: Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung ARSU GmbH
Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH
Die ARSU GmbH (Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung) wurde 1980 von Naturwissenschaftlern unterschiedlicher Fachdisziplinen und Raumplanern und Regionalökonomen der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg gegründet. Als interdisziplinär zusammengesetztes Forschungs-und Beratungsunternehmen mit gegenwärtig rd. 20 wissenschaftlichen Mitarbeitern wird ein breites Aufgabenspektrum abgedeckt. Auftraggeber sind Unternehmen, Kommunen, Regionen, Genehmigungsbehörden sowie Forschungsfördereinrichtungen (BMBF, BMU/UBA, BMEL, BBSR). Das Unternehmen ist in zahlreiche regionale Netzwerke eingebunden und in Fachverbänden vertreten, nach wie vor bestehen enge Verbindungen zu den regionalen Hochschulen. Die ARSU hat sich in den letzten Jahren in zahlreichen Projekten mit Themen des Klimawandels und dessen räumlichen Implikationen befasst.
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Anleg GmbH
ANLEG wurde 2001 gegründet und beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Sonderanlagenbau im Bereich der Turbo-Verdichter, Hochdruck-Prüfständen bis 1200 bar und Wasserstoff-Infrastruktur und Wasserstoff-Sonderventillösungen. Von der Konzeptionierung bis zur fertigen Anlage entsteht in den seit Anfang 2015 bezogenen, neuen Räumlichkeiten in Wesel alles aus einer Hand.
Mit 18 Mitarbeitern befassen wir uns mit der Planung und Fertigung von Gasversorgungssystemen für Gleitringwellendichtungen, Entwicklung von Sonderventilen für Wasserstoff-Anwendungen, Wasserstofftank-System-Lösungen und Wasserstofftanksystemen, Wasserstofftankstellen-Lösungen, mobil und stationär sowie kundenspezifischen Sonderlösungen. Für unsere Kunden übernehmen wir gern die gesamte Projektabwicklung auch bei schwierigen Anspruchsfeldern wie z.B. im Bereich hoher Druck/Temperatur-Paarungen, länderspezifischen Zertifikaten oder kundenspezifischen Materialwünschen.
Anleg GmbH
ANLEG wurde 2001 gegründet und beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Sonderanlagenbau im Bereich der Turbo-Verdichter, Hochdruck-Prüfständen bis 1200 bar und Wasserstoff-Infrastruktur und Wasserstoff-Sonderventillösungen. Von der Konzeptionierung bis zur fertigen Anlage entsteht in den seit Anfang 2015 bezogenen, neuen Räumlichkeiten in Wesel alles aus einer Hand.
Mit 18 Mitarbeitern befassen wir uns mit der Planung und Fertigung von Gasversorgungssystemen für Gleitringwellendichtungen, Entwicklung von Sonderventilen für Wasserstoff-Anwendungen, Wasserstofftank-System-Lösungen und Wasserstofftanksystemen, Wasserstofftankstellen-Lösungen, mobil und stationär sowie kundenspezifischen Sonderlösungen. Für unsere Kunden übernehmen wir gern die gesamte Projektabwicklung auch bei schwierigen Anspruchsfeldern wie z.B. im Bereich hoher Druck/Temperatur-Paarungen, länderspezifischen Zertifikaten oder kundenspezifischen Materialwünschen.
embeteco GmbH & Co. KG
embeteco ist ein 2010 gegründetes Oldenburger High-Tech-Unternehmen, dessen besondere Stärke, neben dem tiefen Verständnis von Technologie in der guten Vernetzung mit klugen Menschen in den unterschiedlichsten Fachgebieten besteht. Die Wurzeln von embeteco liegen in der Entwicklung von Zukunftstechnologien – die Realisierung von Visionen in Themenfeldern wie beispielsweise Smart Cities, Smart Grid, Ambient Assisted Living oder Industrie 4.0 zählt zu den Kompetenzen. Unter der Vision „Wertschöpfung durch Digitalisierung“ ist embeteco darauf spezialisiert, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei den Themen Digitale Transformation, Strategieentwicklung, Innovationsmanagement und Fördermittelakquise zu beraten und zu unterstützen. embeteco versteht sich als neutraler Intermediär, der die Kooperation zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren Partnern ebenso vorantreibt wie die Bildung von Netzwerken, die über die reine Projektarbeit hinausgehen und im Idealfall in nachhaltigen, strategischen Bündnissen münden.
embeteco GmbH & Co. KG
embeteco ist ein 2010 gegründetes Oldenburger High-Tech-Unternehmen, dessen besondere Stärke, neben dem tiefen Verständnis von Technologie in der guten Vernetzung mit klugen Menschen in den unterschiedlichsten Fachgebieten besteht. Die Wurzeln von embeteco liegen in der Entwicklung von Zukunftstechnologien – die Realisierung von Visionen in Themenfeldern wie beispielsweise Smart Cities, Smart Grid, Ambient Assisted Living oder Industrie 4.0 zählt zu den Kompetenzen. Unter der Vision „Wertschöpfung durch Digitalisierung“ ist embeteco darauf spezialisiert, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei den Themen Digitale Transformation, Strategieentwicklung, Innovationsmanagement und Fördermittelakquise zu beraten und zu unterstützen. embeteco versteht sich als neutraler Intermediär, der die Kooperation zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren Partnern ebenso vorantreibt wie die Bildung von Netzwerken, die über die reine Projektarbeit hinausgehen und im Idealfall in nachhaltigen, strategischen Bündnissen münden.
Jade Hochschule Oldenburg
Die Jade Hochschule verfügt über drei Standorte (Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth) an denen ca. 7.600 Studierende (Sommersemester 2017) in den Fachbereichen Architektur, Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie, Ingenieurwissenschaften, Seefahrt und Logistik, Wirtschaft, sowie Management, Information, Technologie studieren. An der Jade Hochschule sind aktuell ca. 500 Mitarbeiter, davon 200 Professorinnen und Professoren, beschäftigt. In Forschung und Lehre orientiert sich die Jade Hochschule an den Zukunftsfeldern Energie, Gestaltung, Material und Konstruktion, Gesundheit, Information, Maritime Wirtschaft sowie Mobilität und Wandel.
Am Projekt ENaQ beteiligen sich das Institut für Datenbankorientiertes Konstruieren im Ingenieurbau (IDok) und das Institut für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik (IAPG), beide in Oldenburg ansässig. Der Bereich Energie gehört zu den von der Jade Hochschule definierten Zukunftsthemen und hat strategische Bedeutung für Lehre und Forschung.
Jade Hochschule Oldenburg
Die Jade Hochschule verfügt über drei Standorte (Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth) an denen ca. 7.600 Studierende (Sommersemester 2017) in den Fachbereichen Architektur, Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie, Ingenieurwissenschaften, Seefahrt und Logistik, Wirtschaft, sowie Management, Information, Technologie studieren. An der Jade Hochschule sind aktuell ca. 500 Mitarbeiter, davon 200 Professorinnen und Professoren, beschäftigt. In Forschung und Lehre orientiert sich die Jade Hochschule an den Zukunftsfeldern Energie, Gestaltung, Material und Konstruktion, Gesundheit, Information, Maritime Wirtschaft sowie Mobilität und Wandel.
Am Projekt ENaQ beteiligen sich das Institut für Datenbankorientiertes Konstruieren im Ingenieurbau (IDok) und das Institut für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik (IAPG), beide in Oldenburg ansässig. Der Bereich Energie gehört zu den von der Jade Hochschule definierten Zukunftsthemen und hat strategische Bedeutung für Lehre und Forschung.
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung
Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM feiert im Jahr 2018 sein 50-jähriges Bestehen und hat seinen Hauptstandort im Technologiepark Bremen. Über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln Produkte und Verfahren bis zur industriellen Anwendungsreife. Forschungs- und Entwicklungsarbeit leistet das Fraunhofer IFAM in seinen zwei Institutsbereichen „Formgebung und Funktionswerkstoffe“ sowie „Klebtechnik und Oberflächen“.
Das Geschäftsfeld Energie und Umwelt adressiert Unternehmen und andere Akteure, die mit Energiewandlung (z. B. über Kraft-Wärme-Kopplung), -verteilung und -speicherung wichtige Beiträge für eine ressourcenschonende und stabile Energieversorgung liefern. Die Projekte beschäftigen sich vor allem mit Konzepten, technologischen Innovationen sowie der Analyse von Rahmenbedingungen und ökonomischen Aspekten.
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung
Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM feiert im Jahr 2018 sein 50-jähriges Bestehen und hat seinen Hauptstandort im Technologiepark Bremen. Über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln Produkte und Verfahren bis zur industriellen Anwendungsreife. Forschungs- und Entwicklungsarbeit leistet das Fraunhofer IFAM in seinen zwei Institutsbereichen „Formgebung und Funktionswerkstoffe“ sowie „Klebtechnik und Oberflächen“.
Das Geschäftsfeld Energie und Umwelt adressiert Unternehmen und andere Akteure, die mit Energiewandlung (z. B. über Kraft-Wärme-Kopplung), -verteilung und -speicherung wichtige Beiträge für eine ressourcenschonende und stabile Energieversorgung liefern. Die Projekte beschäftigen sich vor allem mit Konzepten, technologischen Innovationen sowie der Analyse von Rahmenbedingungen und ökonomischen Aspekten.
Junge Haie GmbH
Die Junge Haie GmbH ist keine typische Agentur oder einfach nur ein Beratungshaus. Sie verbindet die Inhalte einer digitalen Unternehmensberatung mit den Leistungen einer Digitalagentur, damit Kunden immer eine funktionierende und handfeste Lösung in Händen halten. Ihr Slogan „Doing Digital the Right Way“ ist dabei viel mehr als nur ein Leitmotiv, für die Junge Haie GmbH ist es eine Mission. Ihr Ziel ist es, den richtigen Weg für Kunden und Partner zu finden, um digital erfolgreicher zu sein als ihre Mitbewerber.
2012 starte die Junge Haie GmbH damit, das Geschäft von Mittelständlern und Konzernen digitaler zu machen. Sie liefert dafür die komplette Verwertungskette – von der Strategie bis zu Implementierung. Schwerpunkt der Arbeit ist das Entwickeln von digitalen Geschäftsmodellen und deren Weiterentwicklung bis hin zu fertigen und funktionierenden Produkten. Dabei legt das Team der Haie großen Wert auf die Einbeziehung der Endkunden-/Nutzersicht vom ersten Moment an. Das ermöglicht es, Produkte zu entwickeln, die sowohl den Nutzern, wie auch den Auftraggebern ein optimales Erlebnis bieten.
Junge Haie GmbH
Die Junge Haie GmbH ist keine typische Agentur oder einfach nur ein Beratungshaus. Sie verbindet die Inhalte einer digitalen Unternehmensberatung mit den Leistungen einer Digitalagentur, damit Kunden immer eine funktionierende und handfeste Lösung in Händen halten. Ihr Slogan „Doing Digital the Right Way“ ist dabei viel mehr als nur ein Leitmotiv, für die Junge Haie GmbH ist es eine Mission. Ihr Ziel ist es, den richtigen Weg für Kunden und Partner zu finden, um digital erfolgreicher zu sein als ihre Mitbewerber.
2012 starte die Junge Haie GmbH damit, das Geschäft von Mittelständlern und Konzernen digitaler zu machen. Sie liefert dafür die komplette Verwertungskette – von der Strategie bis zu Implementierung. Schwerpunkt der Arbeit ist das Entwickeln von digitalen Geschäftsmodellen und deren Weiterentwicklung bis hin zu fertigen und funktionierenden Produkten. Dabei legt das Team der Haie großen Wert auf die Einbeziehung der Endkunden-/Nutzersicht vom ersten Moment an. Das ermöglicht es, Produkte zu entwickeln, die sowohl den Nutzern, wie auch den Auftraggebern ein optimales Erlebnis bieten.
GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH
Die GSG OLDENBURG wurde 1921 als kommunales Unternehmen der Wohnungswirtschaft gegründet. Heutige Gesellschafter sind die Stadt Oldenburg, die Landessparkasse zu Oldenburg, die Bremer Landesbank, der Landkreis Oldenburg und die Deutsche Rentenversicherung. Die GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH beschäftigt ca. 90 Mitarbeiter. Sie ist Eigentümerin von gut 7.700 Mietwohnungen und verwaltet weitere ca. 1.000 Wohnungen für Dritte. In der Stadt Oldenburg ist die GSG die größte Anbieterin von Mietwohnraum. Wie im Gründungsauftrag formuliert, ist ihre Hauptaufgabe das Bereitstellen adäquater Wohnungen für breite Schichten der Oldenburger Bevölkerung. Diesem Auftrag kommt sie zusätzlich nach, indem sie dem sozialen Engagement einen hohen Stellenwert einräumt, beispielsweise bei der Quartiersentwicklung und Förderung von Nachbarschaften, sowie durch Netzwerkarbeit mit diversen Einrichtungen, Initiativen und Verbänden. Das Kerngeschäft ist die Vermietung des eigenen Wohnungsbestandes.
Lesen Sie mehr über den Beitrag zum ENaQ Projekt in der Partnervorstellung der GSG: Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH
GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH
Die GSG OLDENBURG wurde 1921 als kommunales Unternehmen der Wohnungswirtschaft gegründet. Heutige Gesellschafter sind die Stadt Oldenburg, die Landessparkasse zu Oldenburg, die Bremer Landesbank, der Landkreis Oldenburg und die Deutsche Rentenversicherung. Die GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH beschäftigt ca. 90 Mitarbeiter. Sie ist Eigentümerin von gut 7.700 Mietwohnungen und verwaltet weitere ca. 1.000 Wohnungen für Dritte. In der Stadt Oldenburg ist die GSG die größte Anbieterin von Mietwohnraum. Wie im Gründungsauftrag formuliert, ist ihre Hauptaufgabe das Bereitstellen adäquater Wohnungen für breite Schichten der Oldenburger Bevölkerung. Diesem Auftrag kommt sie zusätzlich nach, indem sie dem sozialen Engagement einen hohen Stellenwert einräumt, beispielsweise bei der Quartiersentwicklung und Förderung von Nachbarschaften, sowie durch Netzwerkarbeit mit diversen Einrichtungen, Initiativen und Verbänden. Das Kerngeschäft ist die Vermietung des eigenen Wohnungsbestandes.
Lesen Sie mehr über den Beitrag zum ENaQ Projekt in der Partnervorstellung der GSG: Was macht eigentlich…? – Partnervorstellung GSG OLDENBURG Bau- und Wohngesellschaft mbH
EWE NETZ GmbH
EWE NETZ betreibt ein umfangreiches Strom- und Erdgasnetz im Ems-Weser-Elbe-Gebiet und Erdgasnetze in Brandenburg, Rügen und Nordvorpommern. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Oldenburg ist auch Eigentümer dieser Netze. Zu seinen Aufgaben zählen die Betriebsführung, Instandhaltung, Wartung und Ausbau der Netzinfrastruktur sowie der Netzvertrieb. Darüber hinaus betreibt EWE NETZ Trinkwassernetze und ein weit verzweigtes Kommunikationsnetz zur Steuerung und Überwachung der Energienetze. Das Mittelspannungsstromnetz (20.000 Volt) des Unternehmens ist etwa 20.500 km lang. Das Niederspannungsnetz (230 bzw. 400 Volt) hat eine Länge von über 60.000 km.
EWE NETZ engagiert sich schon seit Jahren für das Gelingen der Energiewende. Stromnetze mit intelligenter Steuertechnologie – auch Smart Grids genannt – gehören dazu. Bereits über 80 Prozent des Energiebedarfs im Netzgebiet der EWE NETZ wird von dezentralen Einspeiseanlagen, wie Photovoltaik- oder Windenergieanlagen, gedeckt.
EWE NETZ GmbH
EWE NETZ betreibt ein umfangreiches Strom- und Erdgasnetz im Ems-Weser-Elbe-Gebiet und Erdgasnetze in Brandenburg, Rügen und Nordvorpommern. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Oldenburg ist auch Eigentümer dieser Netze. Zu seinen Aufgaben zählen die Betriebsführung, Instandhaltung, Wartung und Ausbau der Netzinfrastruktur sowie der Netzvertrieb. Darüber hinaus betreibt EWE NETZ Trinkwassernetze und ein weit verzweigtes Kommunikationsnetz zur Steuerung und Überwachung der Energienetze. Das Mittelspannungsstromnetz (20.000 Volt) des Unternehmens ist etwa 20.500 km lang. Das Niederspannungsnetz (230 bzw. 400 Volt) hat eine Länge von über 60.000 km.
EWE NETZ engagiert sich schon seit Jahren für das Gelingen der Energiewende. Stromnetze mit intelligenter Steuertechnologie – auch Smart Grids genannt – gehören dazu. Bereits über 80 Prozent des Energiebedarfs im Netzgebiet der EWE NETZ wird von dezentralen Einspeiseanlagen, wie Photovoltaik- oder Windenergieanlagen, gedeckt.