Für eine nachhaltige Stadtentwicklung spielt auch das Thema Mobilität eine ganz zentrale Rolle. Während sich der Fokus dabei lange Zeit auf den Personenverkehr richtete, hat in den letzten Jahren in den Überlegungen auch die urbane Logistik mehr Aufmerksamkeit erlangt, auch weil neue Technologien neue Optionen eröffnen. Das waren die Themen der Tagung „Antrieb für die City-Land-Logistik – Batterie, Wasserstoff oder Muskelkraft?“ am 22. Oktober in Oldenburg. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Automotive Cluster Nordwest in Kooperation mit dem Oldenburger Energiecluster OLEC und dem Oldenburger Logistikdienstleister Citipost.
In mehreren Beiträgen – u.a. des ENaQ – Partners Schulz – wurden neue Mobilitätsformen und Logistikkonzepte vor allem für die „letzte Meile“ vorgestellt. Im Mittelpunkt standen dabei u.a. E- Lastenräder, der Einsatz von Wasserstoff und Microhubs für dezentrale Lösungen. In den Diskussionen wurden auch die Herausforderungen für die kommunale Planung thematisiert.
Ein Ergebnis der Veranstaltung waren Themen, die von den Teilnehmern als wichtig für weitere zukunftsgerichtete Projekte und Initiativen erachtet wurden. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auch auf die Bedeutung neuer Logistikkonzepte in der Quartiersentwicklung gerichtet werden. Für das ENaQ – Projekt ergeben sich daher hier interessante Anknüpfungspunkte.
Für eine nachhaltige Stadtentwicklung spielt auch das Thema Mobilität eine ganz zentrale Rolle. Während sich der Fokus dabei lange Zeit auf den Personenverkehr richtete, hat in den letzten Jahren in den Überlegungen auch die urbane Logistik mehr Aufmerksamkeit erlangt, auch weil neue Technologien neue Optionen eröffnen. Das waren die Themen der Tagung „Antrieb für die City-Land-Logistik – Batterie, Wasserstoff oder Muskelkraft?“ am 22. Oktober in Oldenburg. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Automotive Cluster Nordwest in Kooperation mit dem Oldenburger Energiecluster OLEC und dem Oldenburger Logistikdienstleister Citipost.
In mehreren Beiträgen – u.a. des ENaQ – Partners Schulz – wurden neue Mobilitätsformen und Logistikkonzepte vor allem für die „letzte Meile“ vorgestellt. Im Mittelpunkt standen dabei u.a. E- Lastenräder, der Einsatz von Wasserstoff und Microhubs für dezentrale Lösungen. In den Diskussionen wurden auch die Herausforderungen für die kommunale Planung thematisiert.
Ein Ergebnis der Veranstaltung waren Themen, die von den Teilnehmern als wichtig für weitere zukunftsgerichtete Projekte und Initiativen erachtet wurden. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auch auf die Bedeutung neuer Logistikkonzepte in der Quartiersentwicklung gerichtet werden. Für das ENaQ – Projekt ergeben sich daher hier interessante Anknüpfungspunkte.