Dem Ausnahmezustand im rheinischen Karneval zum Trotz kam Prof. Dr. Thorsten Schneiders, Leiter des Virtuellen Institutes Smart Energy (VISE) der Technischen Hochschule Köln, am 5. März 2019 nach Oldenburg ins Kulturzentrum PFL. Hier informierte er die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger über die Nutzung von Smart Home-Systemen.
Prof. Dr. Schneiders erklärte in seinem Vortrag die Bestandteile und Funktionsweisen eines vernetzten intelligenten Zuhauses. Er veranschaulichte sie mit einem mitgebrachten Demonstrator und erläuterte, wie beispielsweise beim Lüften durch intelligente Thermostate automatisch die Heizung reguliert werden kann. Dies war nur ein Beispiel für die Nutzungsmöglichkeiten der neuen Technologie, die Komfort, Energieeinsparung und Sicherheit steigern kann. Professor Schneiders stellte zudem die Ergebnisse einer Praxisuntersuchung in 120 Haushalten vor. Sie verdeutlicht, dass vor allem bei älteren Bestandsgebäuden Einspareffekte für Umwelt und Geldbeutel erzielt werden können. Professor Schneider erörterte jedoch nicht nur die Vorteile eines vernetzten Zuhauses, sondern benannte auch klar die Schattenseiten der Technik.
Bereits während des Vortrages griff der Referent Fragen aus dem Publikum auf und bot im Anschluss viel Raum für Diskussion und Praxistipps. Dies verband er mit einem Ausblick über die rasante technische Entwicklung im Bereich Smart Home-Technik.
In den kommenden Monaten finden weitere Termine der Veranstaltungsreihe Energiewende | weiterdenken statt. Am 14. Mai lädt die Stadt Oldenburg zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Mobilität der Zukunft: Lebenswerte Städte ohne Autos ein. Weitere Termine zum Thema Wasserstoff und die Zukunft der Energieversorgung folgen im Juni und September.
Dem Ausnahmezustand im rheinischen Karneval zum Trotz kam Prof. Dr. Thorsten Schneiders, Leiter des Virtuellen Institutes Smart Energy (VISE) der Technischen Hochschule Köln, am 5. März 2019 nach Oldenburg ins Kulturzentrum PFL. Hier informierte er die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger über die Nutzung von Smart Home-Systemen.
Prof. Dr. Schneiders erklärte in seinem Vortrag die Bestandteile und Funktionsweisen eines vernetzten intelligenten Zuhauses. Er veranschaulichte sie mit einem mitgebrachten Demonstrator und erläuterte, wie beispielsweise beim Lüften durch intelligente Thermostate automatisch die Heizung reguliert werden kann. Dies war nur ein Beispiel für die Nutzungsmöglichkeiten der neuen Technologie, die Komfort, Energieeinsparung und Sicherheit steigern kann. Professor Schneiders stellte zudem die Ergebnisse einer Praxisuntersuchung in 120 Haushalten vor. Sie verdeutlicht, dass vor allem bei älteren Bestandsgebäuden Einspareffekte für Umwelt und Geldbeutel erzielt werden können. Professor Schneider erörterte jedoch nicht nur die Vorteile eines vernetzten Zuhauses, sondern benannte auch klar die Schattenseiten der Technik.
Bereits während des Vortrages griff der Referent Fragen aus dem Publikum auf und bot im Anschluss viel Raum für Diskussion und Praxistipps. Dies verband er mit einem Ausblick über die rasante technische Entwicklung im Bereich Smart Home-Technik.
In den kommenden Monaten finden weitere Termine der Veranstaltungsreihe Energiewende | weiterdenken statt. Am 14. Mai lädt die Stadt Oldenburg zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Mobilität der Zukunft: Lebenswerte Städte ohne Autos ein. Weitere Termine zum Thema Wasserstoff und die Zukunft der Energieversorgung folgen im Juni und September.